Ein Blick ins KAM-Team der RegioHelden

Das Key Account Management (KAM) bei den RegioHelden ist weit mehr als nur Kundenbetreuung: Hier treffen Strategie, Kommunikation und eine ordentliche Portion Teamgeist aufeinander. Wir haben mit einer unserer Heldinnen gesprochen – über ihre Rolle, das Herzstück des Teams und darüber, warum KAM alles andere als langweilig ist.

Deine Rolle im Key Account Management in einem Satz

Ich bin die Vermittlerin zwischen Team- und Kundenbedürfnissen und versuche immer, die nötige Portion Humor und Leichtigkeit an den Tag zu legen.

Was hat Dich ursprünglich an KAM gereizt – und was hält Dich bis heute daran fest?

Mich hat von Anfang an gereizt, dass ich im KAM die Möglichkeit habe, gute Beziehungen zu Kund:innen und dem Team aufzubauen und zielführend an langfristigen Lösungen zu arbeiten. Die Kombi aus Kommunikation, Analyse und viel Gestaltungsspielraum fand ich spannend – und das Ganze mit Zugriff auf das gesamte Produktportfolio der RegioHelden.

Bis heute begeistert mich die Vielseitigkeit der Aufgaben. Bei uns wird es nie langweilig! Persönlich hat mich auch gereizt, wie viel Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten dieser Bereich mit sich bringt.

Wir kommunizieren jeden Tag mit den unterschiedlichsten Menschen und arbeiten an spannenden Kampagnen. Ich finde es schön, dem Team bei verschiedensten Herausforderungen eine gute Stütze zu sein und gemeinsam alles zu meistern.

Was ist eure Hauptaufgabe als KAM-Team?

Unsere Hauptaufgabe ist es, die wichtigsten Kund:innen des Unternehmens ganzheitlich zu betreuen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam mit ihnen nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die für beide Seiten echten Mehrwert schaffen.

Dabei jonglieren wir immer mit den unterschiedlichsten Produkten.
Wir sind die Schnittstelle zwischen unseren Kund:innen, dem Vertrieb und den internen Fachabteilungen – und sorgen für einen reibungslosen Informationsfluss.

Wie ist euer Team aufgebaut?

Seit einigen Monaten agiert das KAM-Team zusammen mit dem Enterprise-Team aus Berlin. Beide Teams betreuen den Großkundenbereich. Gemeinsam wollen wir Potenziale bestmöglich ausschöpfen, voneinander lernen und profitieren.

Aktuell sind wir insgesamt 10 Leute. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung und dem Ausbau des Kundenportfolios. Jeder Kunde wird dabei einer festen Account Managerin bzw. einem festen Account Manager zugewiesen.

Wie sieht ein typischer Tag bei euch aus?

Ein typischer Tag startet mehrmals die Woche mit Team-Stand-ups. Dort besprechen wir die wichtigsten Themen, klären Übergaben und schauen regelmäßig gemeinsam in die Pipe.

Das Team führt oft – aktuell meist virtuell – Kundentermine durch. Ein großer Bestandteil des Daily Business ist außerdem der Austausch mit Fachabteilungen, die Weitergabe und Verarbeitung von Kundenfeedback sowie die Rücksprache mit dem Vertrieb. Zusätzlich arbeiten viele aus dem Team an Projekten – z. B. als Produktspezialist:innen oder an der Überarbeitung unseres Wikis.

Mein eigener Tag überschneidet sich stark mit diesen Aufgaben. Ich bin viel mit dem Team und einzelnen Mitarbeitenden im Gespräch, führe 1:1s und Halbjahresgespräche, tausche mich mit den Leads anderer Teams aus und arbeite an Projekten aus der AM-Leitungsrunde. Zudem unterstütze ich bei Sonderfällen und halte Rücksprache mit den Produktteams, wenn es nötig ist.

Welche Aufgaben übernimmst Du persönlich noch operativ – und was delegierst Du ans Team?

Ich nehme gelegentlich an Kundenterminen teil, wenn mein Support benötigt wird – sei es bei Alarmkunden oder komplexeren Abwicklungen. Vor und/oder nach den Terminen halten wir immer Rücksprache mit allen relevanten Stakeholdern.

Die Vorbereitung des Termins und die Aufbereitung des Kundenfalls überlasse ich in der Regel den zuständigen Account Manager:innen.
Delegiert werden außerdem Aufgaben wie Terminorganisation, Nachhalten und Dokumentieren von To-dos, Pflege von Kundendaten in HC und Zammad oder das Erstellen von Reportings.

Welche Skills sind Must-haves im KAM – fachlich und menschlich?

Fachlich: Ein gutes Verständnis für unsere Produkte und Dienstleistungen, analytische Fähigkeiten zur Interpretation von Kampagnenwerten und eine schnelle Auffassungsgabe.

Menschlich: Kommunikationsstärke, Empathie, Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen – und die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf und eine positive Haltung zu bewahren.

Was ist Dein Geheimtipp, um Kund:innen wirklich glücklich zu machen?

Im Kundenkontakt ist es entscheidend, gut zuzuhören und die Bedürfnisse richtig zu greifen. Manchmal finden Kund:innen nicht die passenden Worte – dafür sind wir da. Nur wenn wir wirklich verstehen, was sie wollen, können wir zuverlässig die richtigen Lösungen entwickeln.

Ob Geheimtipp oder nicht: Für mich sind Verständnis und Transparenz das A und O. Es läuft nicht immer alles reibungslos – gerade dann ist es wichtig, souverän zu bleiben und Ruhe zu bewahren. Mit einer guten Portion Empathie lässt sich fast jede Situation meistern.

Woran hast Du im KAM am meisten Spaß?

Ganz klar: an der Zusammenarbeit mit dem Team. Man lernt wirklich jeden Tag etwas Neues dazu – auch wenn es manchmal nur Kleinigkeiten sind. Und es ist jedes Mal aufs Neue schön zu sehen, dass wir uns aufeinander verlassen können.

Was ist Dein liebster „Held:innen-Hack“, wenn es mal brennt?

Ruhig bleiben, das Team einbeziehen und sich Rat holen – denn nüchtern betrachtet sind die meisten Probleme weit weniger dramatisch, als sie auf den ersten Blick erscheinen.

Ströer