Inhaltsverzeichnis
- Was ist überhaupt eine Key Account Managerin?
- Wie sieht mein Arbeitsalltag bei Ströer Online Marketing aus?
- Gibt es einen typischen Tagesablauf?
- Was sind meine Herausforderungen?
- Was macht besonders Spaß?
- Was sind meine Herausforderungen?
- Was treibt mich persönlich an und wie bin ich zu Ströer Online Marketing gekommen?
Was ist überhaupt eine Key Account Managerin?
Wir im Key Account betreuen bei uns im Unternehmen unter anderem die Kunden mit den größeren Budgets. Außerdem liegen bei uns Kunden, die Potenzial haben und denen entsprechend eine persönlichere Betreuung zugutekommt. Wir arbeiten eng mit den Kunden zusammen, führen regelmäßig Gespräche, bewerten die Kampagnen und arbeiten gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten aus. In diesen Prozess involviert sind auch unsere KAM-eigenen Online Marketing Manager (OMM), die direkt in der Kampagne arbeiten.
Die Kundenwünsche werden entsprechend an die OMMs kommuniziert und Auswertungen der OMMs werden wiederum an den Kunden reported. Wir sind im Grunde eine Schnittstelle zwischen dem Kunden und anderen an der Kampagne beteiligten Abteilungen, seien es OMMs, Webdesigner oder Texter. Werden neue Produkte gelauncht, sind wir die Abteilung, die hier als erstes involviert wird und das Vorgehen, die Performance und Abwicklung testet.
Wie sieht mein Arbeitsalltag bei Ströer Online Marketing aus?
Wir kümmern uns täglich um die Anliegen unserer Kunden. Dazu gehören neben der Kommunikation per Mail und Telefon auch die Konzeption der Kampagne und fachlicher Input zu den einzelnen Marketing-Maßnahmen. Es gibt Kunden mit genauen Vorstellungen und solche, die uns freie Hand lassen. Unsere Aufgabe besteht darin, die Wünsche und Ziele jedes einzelnen Kunden individuell zu behandeln, um das Bestmögliche aus der Kampagne herauszuholen.
Natürlich ist nicht jeder Kundenwunsch praktikabel und sinnvoll, aber unsere Kunden sind offen für jeden Vorschlag, der sich am Ende positiv auf das Ergebnis auswirken kann. Oft müssen wir auch kreativ werden: Viele Kunden sind komplex und lassen sich nicht nach einem Standard abwickeln. Hier geht es darum, auch manchmal um Systeme herumzuarbeiten, um das, was der Kunde möchte, umsetzen zu können.
Gibt es einen typischen Tagesablauf?
Was genau ist denn ein typischer Tagesablauf? Sowas kennen wir im KAM oder generell auch als Projektmanager bzw. Kundenbetreuer nicht. Jeder Tag ist anders. Jeder Tag beginnt anders und endet anders als der Vortag. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja langweilig. Wichtig ist, dass man am Ende des Tages zufrieden ist mit dem, was man geleistet hat. Am einfachsten geht es natürlich, wenn man den Kunden glücklich gemacht hat und den Tag mit einem positiven Feedback abschließen kann.
Was sind meine Herausforderungen?
Die größte Herausforderung ist vermutlich, dass sich größere Kunden mit individuellen Lösungen nicht immer über firmeneigene Systeme abbilden lassen. Hier müssen wir überlegen, wie wir die Abwicklung bestmöglich meistern. Oft werden im Teamwork für den Kunden maßgeschneiderte Vorgehensweisen definiert, um neue Strukturen zu erschaffen und so alles umsetzen zu können.
Was macht besonders Spaß?
Man kann ein tolles Verhältnis zu seinen Kunden aufbauen. Durch den ständigen Austausch ist man sehr oft in Kontakt und kann so intensiver die Wünsche und Vorstellungen heraushören und umsetzen. Mit einigen Kunden baut sich mit der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis mit gegenseitigem Verständnis auf.
Außerdem, und das ist nach meiner Erfahrung etwas ganz Besonderes: Ich arbeite nicht mit Kollegen zusammen, sondern mit Freunden. Wir verstehen uns alle einfach super. Niemand muss Angst haben, eine Frage zu stellen, sofort ist jemand da und hilft weiter. Wir unterstützen uns gegenseitig in unserer täglichen Arbeit in allen möglichen Bereichen: egal, ob es um eine herausforderndes Telefonat geht, für das man Input benötigt, ob es darum geht, wo ein Komma in der Mail gesetzt wird, oder ob man einfach auch mal Dampf ablassen möchte – auch das gehört natürlich dazu. Das kann man immer und mit allen machen. Auch außerhalb der Arbeit unternehmen wir viel zusammen: Von essen gehen über das Feierabendbierchen bis zum Kaffee am Wochenende, wir sind auch außerhalb der Arbeit gerne in Kontakt.
Was treibt mich persönlich an und wie bin ich zu Ströer Online Marketing gekommen?
Zu Ströer Online Marketing gekommen bin ich über eine Freundin, die bereits dort gearbeitet hat, und mir erzählt hat, dass es ein spannendes Unternehmen mit tollen Projekten und großartigen Kollegen ist. Lange hat es nicht gedauert, bis ich mich dann auch beworben habe. Es ist ein dynamisches Unternehmen, in dem viel verändert, überarbeitet und verbessert wird. Man kann sich hier ein- und Veränderungen voranbringen, Vorgehen definieren und einfach einen Teil dazu beitragen, dass man nicht stillsteht.
Abgesehen davon, was die Arbeit als Key Account Managerin ausmacht, wird man auch individuell gefördert. Man kann Wünsche äußern und es wird alles dafür gegeben, dass diese umgesetzt werden können. Inzwischen bin ich bereits seit ein paar Jährchen dabei und habe es keinen einzigen Tag bereut.
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