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Gekommen, um zu bleiben – Christoph

Hinter jedem Unternehmen stehen Menschen mit ihren ganz eigenen Geschichten, Träumen und Erfahrungen. Bei den RegioHelden gibt es einige, die seit mehr als einem Jahrzehnt mit uns wachsen, gestalten und das Unternehmen zu dem machen, was es heute ist. In unserer Artikelreihe „Gekommen, um zu bleiben“ möchten wir euch die Held:innen vorstellen, die schon seit über 10 Jahren dabei sind – mit all ihren Höhen und Herausforderungen. Jede:r von ihnen bringt eine ganz eigene Perspektive mit, doch eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das, was wir gemeinsam tun. Lasst euch inspirieren von den persönlichen Geschichten unserer langjährigen Held:innen, die bis heute nicht nur Teil der Reise waren, sondern sie aktiv mitgestaltet haben.

Christoph Haas

Von der Seitenlinie zur Chefetage, vom Fußballprofi-Traum zum diplomatischen Strategen und Bereichsleiter für Account Management & Business Efficiency. Lasst uns den langjährigen RegioHelden Christoph Haas besser kennenlernen.

Mitarbeiter der RegioHelden

Was war Dein Traumberuf als Kind?
Da gab es zwei. Ursprünglich hatte ich mit drei oder vier Jahren den Traum, wie Michael Jackson zu werden. Aber nachdem meine große Schwester sich nach heimlicher Beobachtung tagelang über meine Dancing Skills lustig gemacht hat, habe ich das wieder verworfen. Etwas später war es dann der langweilige Klassiker: Ich wollte Fußballprofi werden!

Warum bist Du zu den RegioHelden gekommen?
Ich bin eher zufällig über einen Facebook-Post von einer Bekannten, die bei den RegioHelden ihre Ausbildung gemacht hat, auf der Helden-Website gelandet. Ich habe gerade mein Studium beendet und war auf der Suche nach einem sinnvollen Einstieg in den Beruf. Die Mischung aus einem coolen Produkt, das echten Mehrwert bietet, der tollen Atmosphäre und den interessanten Menschen hier, plus der Standort und das Büro – das hat mich dann überzeugt!

… und geblieben?
Ich denke, es waren vor allem die ständig neuen Herausforderungen. In den über 12 Jahren hat sich echt viel getan, und ich konnte aktiv mitgestalten. Das Unternehmen und meine Rolle haben sich immer wieder verändert, was alles ständig frisch und spannend gehalten hat. Die Zeit ist dabei wie im Flug vergangen.

Wie hast Du angefangen – und wer bist Du heute?
Angefangen habe ich ohne große Fachexpertise als Trainee im Online-Marketing. Heute darf ich dazu beitragen, die Fäden eines der zentralen Bereiche des Unternehmens zu ziehen.

Was hättest Du als Berufsanfänger gerne gewusst?
Meine Verhandlungsskills im Einstellungsgespräch hatten noch Luft nach oben 🙂

Mit welcher Superkraft bringst Du die RegioHelden voran?
Ich denke, meine Stärke liegt in der Diplomatie. Ich schaffe es ganz gut, Leute zusammenzubringen, Probleme objektiv zu betrachten und Emotionen außen vorzulassen, um gemeinsam Lösungen zu finden und gute Ergebnisse zu erzielen.

Was macht das Arbeiten bei den RegioHelden für Dich so besonders?
Bei den RegioHelden liebe ich vor allem den Entscheidungsspielraum und die Flexibilität, die wir haben. Dazu kommt eine offene Unternehmenskultur und starke Werte, die wir uns erarbeitet haben. Das macht die Arbeit hier besonders für mich!

Wenn Du die RegioHelden in einem Satz beschreiben müsstest, wie würde er lauten?
Sowas kann ich nicht gut. Dafür haben wir ein Content-Team 🙂

Was ist Deiner Meinung nach das „Geheimnis“ für langjährige Zufriedenheit im Job?
Für mich persönlich mit Sicherheit die wechselnden Aufgaben und Herausforderungen, interessante Kolleg:innen und der positive Umgang untereinander.

Was war die größte Veränderung, die Du bei den RegioHelden mitgemacht hast?
Aufgrund der Vielzahl an Änderungen kann ich das nicht auf eine reduzieren. Zu den größten zählen mit Sicherheit die Unternehmensübernahme eines großen Konkurrenten, die Eingliederung in den Ströer-Konzern sowie die Wandlung von einem spezialisierten Google-Partner hin zu einem Anbieter mit einem sehr breiten, eigenen Online-Produktportfolio.

Wie hältst Du Dich in einer sich ständig verändernden Branche motiviert und auf dem neuesten Stand?
Motivation schöpfe ich aus dem Ziel, unser Unternehmen und insbesondere meinen Bereich kontinuierlich weiterzuentwickeln. 

Up-to-date halte ich mich auf ganz verschiedene Weise. Im Online-Marketing versuche ich durch News-Artikel, Blogs und Webinare am Puls der Zeit zu bleiben. Dabei schaue ich nicht nur, was die großen Player wie Google & Meta machen, sondern nutze auch lokale Quellen (OMR, OMT, Bloofusion,…). Wenn ich auf neue Tools oder digitale Produkte stoße, probiere ich sie einfach aus – Learning by Doing funktioniert für mich am besten.

Was Führung und Management angeht, höre ich gerne Podcasts – Spotify ist da mein täglicher Begleiter. Seit ich vor ein paar Jahren einen E-Book-Reader geschenkt bekommen habe, bin ich auch wieder zum Bücherwurm geworden. Insbesondere abends oder im Urlaub lese ich ganz gerne aktuelle Bestseller, aber auch Klassiker zum Thema Leadership.

Worauf kommt es Deiner Meinung nach an, um in Deinem Bereich Erfolg zu haben?
Um in meinem Bereich erfolgreich zu sein, kommt es auf Aktivität, gute Kommunikation und Empathie an. Wer seinen Arbeitstag effizient nutzt, aktiv kommuniziert und sich in unsere Kund:innen hineinversetzen kann, hat die besten Voraussetzungen für Erfolg.

Was hast Du in Deiner Zeit bei den RegioHelden über Dich selbst gelernt – und was nicht?
Bei den RegioHelden habe ich gelernt, dass es sich immer lohnt, engagiert zu sein und neue, ungewohnte Aufgaben zu übernehmen – auch wenn es sich am Anfang manchmal anstrengend, unfair oder unangenehm anfühlt. Außerdem habe ich gemerkt, dass man sich manchmal selbst im Weg steht, weil man seinen eigenen Fähigkeiten zu wenig vertraut.

Was würdest Du neuen Mitarbeitenden raten, die gerade bei RegioHelden anfangen?
Ich würde neuen Mitarbeitenden raten, sich aktiv einzubringen und ihre Meinungen offen zu teilen. Bei uns sind die Kommunikationswege kurz, man muss sie nur nutzen.

Ströer