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Gekommen, um zu bleiben – Eike

Hinter jedem Unternehmen stehen Menschen mit ihren ganz eigenen Geschichten, Träumen und Erfahrungen. Bei den RegioHelden gibt es einige, die seit mehr als einem Jahrzehnt mit uns wachsen, gestalten und das Unternehmen zu dem machen, was es heute ist. In unserer Artikelreihe „Gekommen, um zu bleiben“ möchten wir euch die Held:innen vorstellen, die schon seit über 10 Jahren dabei sind – mit all ihren Höhen und Herausforderungen. Jede:r von ihnen bringt eine ganz eigene Perspektive mit, doch eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das, was wir gemeinsam tun. Lasst euch inspirieren von den persönlichen Geschichten unserer langjährigen Held:innen, die bis heute nicht nur Teil der Reise waren, sondern sie aktiv mitgestaltet haben.

Eike Markus

Astrophysikerin im Herzen, Prozessmanagerin bei den RegioHelden. Zwar schickt Eike keine Raketen ins All, bringt aber mit mindestens genauso viel Schubkraft neue Prozesse auf den Weg!

Mitarbeiterin der RegioHelden

Was war Dein Traumberuf als Kind?
Astrophysikerin.

Warum bist Du zu den RegioHelden gekommen?
Weil ich lernen wollte, wie regionales Online-Marketing funktioniert.

… und geblieben?
Weil ich seit Tag 1 keine (okay, sehr selten) Langeweile hatte und mich kontinuierlich weiterentwickeln konnte. Und natürlich, weil ich immer mit tollen Kolleg:innen zusammenarbeiten durfte, tolle Vorgesetzte hatte und für mich der Spirit gepasst hat.

Wie hast Du angefangen – und wer bist Du heute?
Ich habe als Kundenbetreuerin angefangen (damals haben die Kundenbetreuer:innen die Kampagnen auch technisch betreut) und bin aktuell im Prozessmanagement.

Was hättest Du als Berufsanfängerin gerne gewusst?
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Und wenn man mal hingefallen ist, dann ist es auch okay, mal liegen zu bleiben, statt sofort das Krönchen wieder zu richten 🙂

Mit welcher Superkraft bringst Du die RegioHelden voran?
Mein Drang, immer wieder Neues ausprobieren zu wollen, und schlecht stehen bleiben zu können.

Was macht das Arbeiten bei den RegioHelden für Dich so besonders?
Dass hier die Meinung jeder Person aus dem Kollegium zählt, egal wie alt, welche Berufserfahrung jemand mitbringt oder wie lange die Person schon im Unternehmen arbeitet.

Wenn Du die RegioHelden in einem Satz beschreiben müsstest, wie würde er lauten?
Die RegioHelden schaffen den Spagat zwischen festen Regeln und der Freiheit, Dinge auf eigene Weise lösen zu können. Es gibt nie den einen Weg, den alle gehen müssen. (Upps, das waren jetzt 2 Sätze :D)

Was ist Deiner Meinung nach das „Geheimnis“ für langjährige Zufriedenheit im Job?
Sich früh Gedanken darüber zu machen, was einem wirklich wichtig im Job ist, und seine Interessen/Ziele immer klar zu formulieren. Wenn die Führungskraft mit dieser Ehrlichkeit nicht klarkommt, sollte man sich überlegen, ob man vielleicht woanders glücklicher wird.

Was war die größte Veränderung, die Du bei den RegioHelden mitgemacht hast?
Puuuh. Da gab es einige große Veränderungen. Die Übernahme von Ströer, der Umzug an den Feuersee, der Abgang von Feliks, Stefan und auch Carsten und Johannes, Corona.

Wie hältst Du Dich in einer sich ständig verändernden Branche motiviert und auf dem neuesten Stand?
Ich halte Augen und Ohren offen und achte auf meine Umwelt. (Es gibt da nicht den einen Podcast, Blog, Newsletter, Magazin, Account etc., das ich regelmäßig konsumiere, um auf dem Stand zu sein.)

Worauf kommt es Deiner Meinung nach an, um in Deinem Bereich Erfolg zu haben?
Was heißt Erfolg? Am Ende hat es auch mit Glück zu tun, dass man zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Menschen trifft. Und vielleicht mit Geduld? Es hilft sicherlich auch, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einem grundsätzlich Spaß machen, dann passt ja zumindest schon mal die Motivation. Aber Arbeit ist ja bekanntlich auch nicht alles.

Was hast Du in Deiner Zeit bei den RegioHelden über Dich selbst gelernt – und was nicht?
Wie sagte Sokrates? „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß …“ „Ich habe gelernt, dass ich besser mit Maschinen zurechtkomme als mit Menschen, obwohl ich den Großteil meiner bisherigen Arbeit genau mit Letzteren verbracht habe.“

Was würdest Du neuen Mitarbeitenden raten, die gerade bei RegioHelden anfangen?
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Und wenn man mal hingefallen ist, dann ist es auch okay, mal liegen zu bleiben, statt sofort das Krönchen wieder zu richten 🙂

Ströer