Hinter jedem Unternehmen stehen Menschen mit ihren ganz eigenen Geschichten, Träumen und Erfahrungen. Bei den RegioHelden gibt es einige, die seit mehr als einem Jahrzehnt mit uns wachsen, gestalten und das Unternehmen zu dem machen, was es heute ist. In unserer Artikelreihe „Gekommen, um zu bleiben“ möchten wir euch die Held:innen vorstellen, die schon seit über 10 Jahren dabei sind – mit all ihren Höhen und Herausforderungen. Jede:r von ihnen bringt eine ganz eigene Perspektive mit, doch eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das, was wir gemeinsam tun. Lasst euch inspirieren von den persönlichen Geschichten unserer langjährigen Held:innen, die bis heute nicht nur Teil der Reise waren, sondern sie aktiv mitgestaltet haben.
Matthias Ebner
Vom Cowboy zum Keyword-Helden: Matthias hat das Lasso an den Nagel gehängt und stattdessen als SEO-Experte der ersten Stunde das Thema Suchmaschinenoptimierung bei den RegioHelden aufgebaut.
Was war Dein Traumberuf als Kind?
Zuerst Cowboy, später Truckfahrer.
Warum bist Du zu den RegioHelden gekommen?
Ich war begeistert von der Startup-Atmosphäre und der Möglichkeit, beim Aufbau eines Unternehmens mitzuwirken. 2012 boten die RegioHelden als einziges Produkt Google Ads, damals noch „AdWords“ genannt. Meine Aufgabe war es, SEO als zweites Produkt zu etablieren und so weiterzuentwickeln, dass daraus ein eigenes SEO-Team entstehen konnte.
… und geblieben?
Die jugendliche Atmosphäre, der kollegiale Umgang und die spannenden Aufgaben haben mich überzeugt, zu bleiben.
Wie hast Du angefangen – und wer bist Du heute?
Ich habe als erster SEO-Experte bei den RegioHelden angefangen und bin heute Senior SEO-Kampagnen- und -Qualitätsmanager.
Was hättest Du als Berufsanfänger gerne gewusst?
Dass man nicht jahrelang in steifen Unternehmen mit schwierigen Führungskräften ausharren muss, sondern es auch tolle Firmen mit angenehmem Arbeitsklima und angenehmen Vorgesetzten gibt.
Mit welcher Superkraft bringst Du die RegioHelden voran?
Mein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein und meine Bereitschaft, bei komplexen SEO- oder Google-Spreadsheet-Fragen zu helfen.
Was macht das Arbeiten bei den RegioHelden für Dich so besonders?
Das rundum angenehme Arbeitsumfeld. Auch die zukunftsorientierte Ausrichtung der Führungsebene und des Mutterkonzerns Ströer tragen wesentlich dazu bei.
Wenn Du die RegioHelden in einem Satz beschreiben müsstest, wie würde er lauten?
Wie unser Gründer Feliks es immer sagte: Nicht als klassische Agentur, sondern als eine Fabrik, die modernes Online-Marketing für KMUs bezahlbar macht, unterstützt von einem starken Konzern im Hintergrund – und dennoch mit einer großen Portion Startup-Spirit.
Was ist Deiner Meinung nach das „Geheimnis“ für langjährige Zufriedenheit im Job?
Abwechslungsreiche Aufgaben, ein gutes Arbeitsklima, stetige Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ein konkurrenzfähiges Gehalt.
Was war die größte Veränderung, die Du bei den RegioHelden mitgemacht hast?
Das waren gleich mehrere:
- Der Umzug vom kleinen Hinterhof-Startup-Büro in die großzügigen Räumlichkeiten in der Marienstraße 23.
- Die Übernahme durch Ströer.
- Der Abschied unseres Gründers Feliks.
Wie hältst Du Dich in einer sich ständig verändernden Branche motiviert und auf dem neuesten Stand?
Durch Podcasts, Blogartikel und den Austausch mit meinem Team.
Worauf kommt es Deiner Meinung nach an, um in Deinem Bereich Erfolg zu haben?
- Dranbleiben und kontinuierlich lernen.
- SEO leben – immer nach den Top-Positionen streben und Erfolge feiern.
- Die Grundlagen wie HTML und SEO-Kriterien beherrschen, aber auch im Detail fit sein.
- Qualität fördern, indem man dazu beiträgt, das Team kontinuierlich zu verbessern.
- Empathisch und klar kommunizieren.
Was hast Du in Deiner Zeit bei den RegioHelden über Dich selbst gelernt?
- Dass ich manchmal ziemlich perfektionistisch sein kann, aber inzwischen besser priorisiere.
- Dass man nie auslernt.
- Dass Arbeit auch richtig Spaß machen kann.
Was würdest Du neuen Mitarbeitenden raten, die gerade bei RegioHelden anfangen?
- Work hard, party hard!
- Workations anstreben
- Feedback von Kolleg:innen annehmen und daran wachsen