RegioHelden on Tour

Roadtrip, aber in produktiv: Mit „RegioHelden on Tour“ besuchen wir unsere Vertriebsstandorte, hören zu, unterstützen – und bringen Online-Marketingwissen dorthin, wo es wirkt: direkt in den Alltag der Teams. Gregor, Product Owner für unsere Reichweitenprodukte, erzählt, warum Präsenz vor Ort den Unterschied macht.

Erzähle uns etwas über deine Rolle bei den RegioHelden

In meiner Rolle als Product Owner für Reichweitenprodukte bei den RegioHelden bin ich für die wirtschaftliche Performance und strategische Weiterentwicklung unserer Reichweitenprodukte verantwortlich. Das bedeutet konkret, dass ich sicherstelle, dass alle Schritte – von der internen Abwicklung bis hin zur externen Umsetzung – effizient ineinandergreifen. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der produktiven Zusammenarbeit mit unseren Dienstleistern sowie der kontinuierlichen Optimierung der internen Prozesse.

Ein wesentlicher Teil meiner Arbeit ist die enge Abstimmung mit dem Vertrieb. Mein Ziel ist es, dass Produktanfragen seitens der Vertriebsmitarbeitenden schnell, verständlich und erfolgreich abgewickelt werden können. Dabei steht das Produkt „Ströer In-App“ aktuell besonders im Fokus, da es das umsatzstärkste Reichweitenprodukt ist. Hier ist es entscheidend, dass Buchbarkeit und Umsetzung für den Vertrieb sowie für unsere Kund:innen reibungslos funktionieren – und am Ende alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Mein Counterpart Eike kümmert sich stärker um die interne Perspektive, insbesondere im Zusammenspiel mit dem Account Management. Unsere Rollen überschneiden sich an vielen Stellen, sind aber klar aufgeteilt, um sowohl die externe als auch die interne Perspektive umfassend abzudecken.

Ein weiterer zentraler Aspekt meiner Arbeit ist das tiefe Verständnis unserer Vertriebsrealität an den verschiedenen Standorten. Wir arbeiten deutschlandweit mit neun regionalen Vertriebsstandorten, die jeweils mit ganz unterschiedlichen Kundensegmenten, Marktbedingungen und Herausforderungen konfrontiert sind. Nur wenn wir als RegioHelden diese Gegebenheiten wirklich verstehen, können wir Maßnahmen planen und umsetzen, die auch Wirkung zeigen. Ohne dieses Verständnis würden wir Gefahr laufen, Produkte oder Prozesse zu gestalten, die am Bedarf vorbeigehen.

Was genau verbirgt sich hinter „RegioHelden on Tour“?

Die Idee hinter RegioHelden on Tour ist im Kern ganz einfach: Präsenz zeigen an unseren Vertriebsstandorten, um die Menschen, die unsere Produkte täglich vermarkten, besser zu verstehen und gezielt zu unterstützen. Die Ursprünge des Konzepts liegen einige Jahre zurück – vermutlich bereits vor Corona. Die zentrale Überlegung war damals wie heute: Wenn wir wollen, dass unsere Online-Marketing-Produkte sinnvoll, erfolgreich und nachhaltig verkauft werden, hilft es enorm, vor Ort zu sein – mit echten Gesprächen, konkreten Schulungen und offenem Austausch.

Inhaltlich besteht RegioHelden on Tour aus Workshops direkt an den Standorten. Dabei geht es nicht um Standardpräsentationen, sondern darum, individuelle Herausforderungen der Standorte und Kanäle zu adressieren. Unser Ziel ist es, die Vertriebsteams vor Ort einen oder zwei Schritte voranzubringen – in ihrer Produktkenntnis, in ihrer Argumentation, aber auch in ihrer Sicherheit im Umgang mit Kundenerwartungen. Denn ein erfolgreicher Verkauf bedeutet nicht nur Umsatz, sondern auch, dass Kund:innen verstehen, welchen Mehrwert unsere Lösungen für ihr Marketing bringen – und am Ende zufrieden sind.

Für uns als RegioHelden ist es auch eine Frage der Positionierung: Wenn wir mit unseren Produkten sichtbar und erfolgreich sein wollen, müssen wir auch intern als verlässlicher Partner für den Vertrieb auftreten – und dabei unterstützen persönliche Begegnungen vor Ort.

An wie vielen Standorten wart ihr schon?

Insgesamt gibt es in Deutschland neun zentrale Standorte und wir waren bis jetzt an sechs Standorten. Köln, Essen und Hannover fehlen uns noch und wir waren bereits in Berlin, Leipzig, Frankfurt, Stuttgart, München und Hamburg.

Was hat dich motiviert, am „RegioHelden on Tour“-Schulungskonzept mitzuwirken?

Was mich motiviert hat, bei „RegioHelden on Tour“ mitzuwirken, war vor allem der Bedarf, noch näher am Vertrieb zu arbeiten – also an den Menschen, die unsere Produkte täglich beim Kunden platzieren. Die Idee selbst ist allerdings schon vor meiner Zeit entstanden und wurde durch Corona zunächst verschoben, aber als sie wieder aufgegriffen wurde, war ziemlich klar, dass ich da mitwirken werde.

Gerade als Product Owner für die Reichweitenprodukte bin ich sehr nah an vertriebsnahen Themen dran. Unsere Produkte sind einfach in der Abwicklung, aber erfolgskritisch ist, wie sie verkauft werden, mit welcher Erwartungshaltung – und ob sie danach auch wiedergebucht werden, weil der Kunde zufrieden ist. Da spielt die Wahrnehmung und Zufriedenheit der Vertriebsmitarbeitenden vor Ort eine zentrale Rolle.

Außerdem bin ich überzeugt, dass Präsenz an den Standorten entscheidend ist – gerade in einem Umfeld, in dem unsere Vertriebsmitarbeitenden freie Wahl haben, welche Produkte sie anbieten. Wenn unsere Produkte nicht klar verständlich sind, keinen erkennbaren Nutzen bringen oder nicht leicht zu verkaufen sind, entscheiden sie sich im Zweifel für etwas anderes. Ein Vertriebsmitarbeitender kann jederzeit zur leichteren Option wechseln, eine Außenfläche zu verkaufen, als vielleicht jemandem die Vorteile von Google Ads zu erklären. Allerdings ist das Potenzial und der langfristige Vorteil eines nachhaltig zufriedenen Google-Ads-Kunden wesentlich größer. Diesen Vorteil zu verdeutlichen, ist also eine echte Notwendigkeit und somit auch ein kraftvoller Hebel.

Was mich persönlich zusätzlich motiviert: Ich habe Freude daran, Vertriebler und ihre Motivationen zu verstehen. Was treibt sie an? Was hält sie zurück? Dieses Verständnis ist für mich zentral – weil wir den Vertrieb letztlich auch als unseren „internen Kunden“ begreifen müssen. Und genau dort setzt „RegioHelden on Tour“ an: Wir holen Feedback ab, geben Wissen zurück und stärken die Zusammenarbeit.

Kurz gesagt: Das Format bringt nicht nur Abwechslung, sondern ist für mich auch eine wirksame Plattform, um Produkt, Vertrieb und die Situation an den Standorten wirksam zusammenzubringen.

Wie sehen die Tage vor Ort genau aus? Wie ist der Ablauf?

Die Tage vor Ort im Rahmen von RegioHelden on Tour folgen keinem vollständig fixen Ablauf, sondern orientieren sich vielmehr am jeweiligen Standort, den individuellen Bedürfnissen des Teams und dem Kenntnisstand im Umgang mit unseren Online-Produkten. Trotzdem hat sich ein grober Rahmen bewährt: Im Lokalvertrieb blocken wir in der Regel den Zeitraum von 10 bis 17 Uhr. Innerhalb dieses Zeitfensters gibt es zwei größere inhaltliche Phasen – vor und nach der Mittagspause –, wobei die genaue Ausgestaltung bewusst flexibel gehalten ist. Die Mittagspause wird vom Standort selbst organisiert, was Raum für Eigeninitiative des Standorts und Austausch schafft.

Der Vormittag dient meist der gemeinsamen inhaltlichen Ausrichtung: Wir sprechen darüber, warum unsere Online-Marketing-Lösungen für alle Parteien – Vertrieb, Kunde und RegioHelden – sinnvoll und lukrativ sind. Am Nachmittag liegt der Fokus dann auf dem aktiven Arbeiten mit dem Vertriebsteam. In Kleingruppen oder im Plenum analysieren wir konkrete Vertriebschancen, besprechen potenzielle Kunden und Ansätze, wie unsere Produkte vor Ort noch besser vermarktet werden können. Am Ende des Tages stehen idealerweise konkrete Schritte, die ein einzelner Vertrieblsmitarbeitender in den darauffolgenden Wochen umsetzen kann.

Im Regionalvertrieb ist der Ablauf noch individueller. Die Online-Affinität und Arbeitsweise der Teams unterscheidet sich teils stark – von Mediaberatern, die die Produkte alleine vermarkten, bis zu Mediaberatern, die ausschließlich mit Online-Experten zusammenarbeiten. Deshalb definieren wir hier im Vorfeld gemeinsam mit der jeweiligen Leitung, welche Themen besonders relevant sind.

Wichtig ist uns bei allen Terminen: Es geht nicht um eine klassische Schulung oder Frontalbeschallung, sondern darum, echte Herausforderungen vor Ort aufzugreifen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die sich möglichst direkt in den Vertriebsalltag übertragen lassen.

Welche Ziele verfolgt „RegioHelden on Tour“ und wie unterstützt es die Vertriebler an den verschiedenen Standorten?

Das übergeordnete Ziel von RegioHelden on Tour ist klar: Wir wollen die Vertriebsleistung an den Standorten gezielt steigern – und damit einen wirtschaftlichen Mehrwert für RegioHelden schaffen. Dieses Ziel erreichen wir nur, indem wir gezielt an den entscheidenden Stellschrauben ansetzen: der Qualifizierung unserer Vertriebler:innen und deren Bewusstsein, dass sich die Vermarktung unserer Lösungen für den Kunden und sie enorm lohnt.

Im Kern geht es darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie relevant unsere Online-Marketing-Lösungen für die Kund:innen tatsächlich sind – und gleichzeitig zu zeigen, wie lukrativ es für den Vertrieb sein kann, diese Produkte aktiv zu verkaufen. Unsere Aufgabe ist es, die Vertriebler dort abzuholen, wo sie aktuell stehen, und gemeinsam mit ihnen den nächsten sinnvollen Entwicklungsschritt zu definieren. Das kann inhaltlich, vertrieblich oder auch strategisch sein – je nach Standort, Teamstruktur und Erfahrung.

Wir unterstützen die Teams, indem wir nicht nur Wissen vermitteln, sondern echte Vertriebschancen öffnen, Hebel identifizieren und direkt anwendbare Maßnahmen erarbeiten. Ein zentrales Element ist dabei, den Vertrieb dabei zu unterstützen, unsere Lösungen sinnvoll in ihre Verkaufsroutinen einzubauen, um langfristig Kundenzufriedenheit zu erreichen. Denn zufriedene Kund:innen sind die Grundlage für wiederkehrende Buchungen, stabile Kundenbeziehungen – und letztlich auch für eine stärkere Provisionsabrechnung auf Seiten des Vertriebs.

Am Ende steht immer der Gedanke: Wenn unsere Produkte verstanden, sinnvoll verkauft und nachhaltig umgesetzt werden, profitieren alle Beteiligten – der Kunde, der Vertrieb und das Unternehmen. RegioHelden on Tour schafft dafür einen Rahmen.

Welche Standortbesuche waren für dich besonders beeindruckend?

Es gibt vielleicht nicht die eine große Erfolgsgeschichte, aber definitiv viele starke Momente, die zeigen, wie wir mit RegioHelden on Tour direkt Wirkung erzielen können. Besonders beeindruckend ist für mich immer, wenn Vertriebler:innen das, was wir im Workshop gemeinsam erarbeiten, noch während des Termins in die Praxis umsetzen. Ein schönes Beispiel dafür hatten wir zuletzt in München: Während der Praxis-Session hat ein Teilnehmer auf Basis der gemeinsamen Analyse sofort einen potenziellen Kunden identifiziert, direkt auf der Terrasse angerufen und noch im laufenden Workshop einen Termin vereinbart – inklusive SEO-Analyse. Solche spontanen Erfolge zeigen, wie praxisnah und anschlussfähig unsere Inhalte sind.

Darüber hinaus sehen wir auch eine übergeordnete Entwicklung, die klar auf die Wirksamkeit der Standortbesuche hinweist. Ein zentrales Ziel der Tour ist es, unsere Performance-Produkte – insbesondere Google Ads und SEO – stärker in den Fokus zu rücken. Diese Produkte tragen besonders zur langfristigen Kundenzufriedenheit bei, was wiederum stabile Kundenbeziehungen und Wiederbuchungen fördert. Dass diese Botschaft ankommt, sehen wir unter anderem daran, dass die Anzahl der Vertriebler:innen, die diese Produkte aktiv vermarkten, im Laufe des Jahres deutlich gestiegen ist – konkret konnten wir im Vergleich von Q1 zu Q3 ein Plus von rund 50 % verzeichnen.

Solche Entwicklungen sind natürlich nie nur auf eine Maßnahme zurückzuführen, aber sie zeigen deutlich, dass RegioHelden on Tour mehr ist als ein netter Besuch – es ist ein wirksames Format mit echtem Einfluss auf das tägliche Vertriebsverhalten.

Wie passt „RegioHelden on Tour“ in das Gesamtkonzept der Vertriebsschulungen bei RegioHelden?

RegioHelden on Tour versteht sich als gezielte Ergänzung zu unserem bestehenden Vertriebsschulungskonzept – insbesondere als Folgeangebot zum SOM-Camp. Im SOM-Camp schaffen wir die Grundlage: Vertriebler:innen werden qualifiziert, unsere Online-Produkte zu verstehen und zu verkaufen. Das ist ein intensives dreitägiges Format, in dem wir sehr viel Wissen in kurzer Zeit vermitteln. Gleichzeitig ist uns aber vollkommen bewusst, dass drei Tage nicht ausreichen, um die gesamte Online-Marketing-Welt vollständig zu durchdringen – und schon gar nicht, um das Wissen sicher im Kundengespräch anwenden zu können.

Genau hier setzt RegioHelden on Tour an: Es bietet Vertiefung, Wiederholung und vor allem praxisnahe Anwendung. Wir greifen die Inhalte des SOM-Camps auf, passen sie an die Realität des jeweiligen Standorts an und helfen den Vertriebler:innen dabei, das Gelernte in ihrem konkreten Umfeld besser zu verstehen, sicherer zu platzieren – und letztlich erfolgreicher zu verkaufen.

Darüber hinaus erfüllt das Format auch eine Feedbackfunktion: Wir nehmen vor Ort Impulse mit, um besser zu verstehen, welche Herausforderungen oder Fragen in der täglichen Arbeit mit unseren Online-Produkten auftauchen – und können diese in die Weiterentwicklung unserer Schulungsinhalte und unseres Produktangebots einarbeiten. So entsteht ein echter Kreislauf aus Qualifizierung, Anwendung und Weiterentwicklung – und RegioHelden on Tour ist ein zentraler Baustein darin.

Welche Themen und Inhalte werden bei den Standortbesuchen behandelt?

Bei den Standortbesuchen im Rahmen von RegioHelden on Tour stehen zwei inhaltliche Schwerpunkte im Fokus: Zum einen geht es darum, unsere Online-Marketing-Lösungen sinnvoll einzuordnen – sowohl aus Sicht des Kunden als auch aus Sicht des Vertriebsteams. Wir thematisieren, welche Rolle unsere Produkte im Vertriebsalltag spielen können, warum sie relevant sind und welchen konkreten Nutzen sie bringen – nicht nur für den Kunden, sondern auch für den Vertriebler selbst, etwa in Bezug auf wiederkehrenden Umsatz und die daraus entstehenden Provisionspotenziale.

Sobald dieses Grundverständnis geschaffen ist, gehen wir im zweiten Teil stärker in die praktische Anwendung. Dabei liegt der Fokus auf der Frage: Wie erkenne ich im Gespräch mit Kund:innen möglichst einfach einen Online-Marketing-Bedarf? Wir erarbeiten gemeinsam, wie Vertriebler:innen den Mehrwert unserer Produkte klar und verständlich kommunizieren können – so, dass sie beim Kunden Interesse wecken und Vertrauen schaffen.

Ein fester Bestandteil jedes Workshops ist die Praxisphase am Nachmittag: Die Teilnehmenden bringen eigene potenzielle Kunden mit – entweder konkret oder anhand von Fallbeispielen – und analysieren, welche Herausforderungen oder Ziele dieser Kunde hat. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam, wie unsere Lösungen genau dort ansetzen und dem Kunden weiterhelfen können.

Kurz gesagt: Die Inhalte verbinden strategisches Produktverständnis mit vertrieblicher Argumentation und direkter Umsetzung – angepasst an den Standort.

Was ist in Zukunft bei „RegioHelden on Tour“ geplant?

Die Zukunft von RegioHelden on Tour ist noch nicht final definiert. Wir haben im letzten Jahr mit einer eher allgemeinen Herangehensweise gestartet: ein einheitliches Format, das wir an allen Standorten umgesetzt haben. In diesem Jahr sind wir bereits einen Schritt weiter gegangen und haben das Konzept deutlich individueller gestaltet – mit Inhalten, die besser auf die jeweiligen Standorte, Teams und Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Für das kommende Jahr gibt es noch keine festen Pläne, aber ich persönlich würde mir wünschen, dass wir das Format noch bedarfsorientierter weiterentwickeln. Statt einer einheitlichen Tour über alle Standorte hinweg könnten wir künftig gezielter entscheiden: Wo besteht aktuell konkreter Bedarf? Welches Team braucht welche Unterstützung – und wann? So könnten wir Ressourcen gezielter einsetzen und sicherstellen, dass wir genau dort unterstützen, wo wir den größten Hebel haben.

Die Vision wäre also, RegioHelden on Tour als flexibles, anpassbares Format weiterzuführen – nicht als Pflichttermin, sondern als gezielte Maßnahme. Das würde uns ermöglichen, noch wirksamer zu unterstützen, Wissen dort zu vertiefen, wo es gebraucht wird, und nachhaltiger auf die Vertriebsperformance einzuzahlen.

Was ist der größte Nutzen, den die Vertriebler durch diese Schulungsinitiative gewinnen können?

Der größte Nutzen, den Vertriebler:innen aus RegioHelden on Tour ziehen können, liegt für mich in der Klarheit und Sicherheit im Umgang mit unseren Lösungen – und damit auch in der Möglichkeit, langfristig stabile und somit lukrative Kundenbeziehungen aufzubauen. Unsere Online-Marketing-Produkte bieten nicht nur echten Mehrwert für den Kunden, sondern auch ein großes Potenzial für den Vertrieb: Wer versteht, wie unsere Lösungen wirken, kann gezielter beraten, Kunden besser entwickeln – und am Ende vom Vertrauen dieser Kunden auch wirtschaftlich profitieren.

Im Lokalvertrieb haben wir das augenzwinkernd mit dem Motto „Mehr Geld für alle“ zusammengefasst – und im Kern trifft es das: Wenn wir es schaffen, Kund:innen durch unsere Produkte zu mehr Umsatz zu verhelfen, sie nicht wegen langer Vertragslaufzeiten, sondern durch Zufriedenheit und Leistung an uns zu binden, entsteht eine Win-Win-Win-Situation – für den Kunden, für den Vertrieb und für uns als RegioHelden.

Für die Vertriebler:innen bedeutet das ganz konkret: weniger Kaltakquise, mehr warme Kontakte, mehr wiederkehrende Aufträge – und dadurch ein planbareres, wirtschaftlich stabileres Arbeitsumfeld. Und in einem Umfeld wie Ströer, wo Verkaufserfolg die Grundlage für Einkommen ist, ist diese Perspektive nicht nur angenehm, sondern essenziell. RegioHelden on Tour hilft dabei, genau dieses Verständnis zu fördern.

Ströer